Löhne + Gehälter: Frankreich!

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Informationen über Löhne und Gehälter in Frankreich sind wichtig, wenn man ein Auslandspraktikum plant. Mit wie viel Geld kann man rechnen, welche Regelungen gelten für Praktikanten und braucht man eine Arbeitserlaubnis? Wer all diese Fragen geklärt hat, dem stehen alle Türen offen für ein spannendes Praktikum in Frankreich.

Löhne und Gehälter in Frankreich: Das ist der Status am Arbeitsmarkt

Frankreich ist ein wunderbares Land, das sehr viel zu bieten hat. Landschaftlich erstreckt sich Frankreich vom Mittelmeer bis hoch zum Atlantik. Wer ein Praktikum dort anstrebt, der kann, wenn er Küstennähe oder eine der großen Städte wählt, viel erleben und mitnehmen.

Über das Praktikumsgehalt alleine wird dieses Vorhaben jedoch kaum finanzierbar sein. Es fällt in Frankreich eher niedrig aus und steht hohen Lebenshaltungskosten in den beliebten Regionen gegenüber.

Wer in Grenznähe wohnt, kann ein Praktikum in Frankreich als Pendler anstreben. Das gibt den nötigen Kick für die Vita und ist kostengünstiger.

Interessenten an Ferienjobs in Frankreich finden viele Angebote im Servicebereich. In Hotels, im Einzelhandel oder in Restaurants herrscht während der Saison immer Mangel an Arbeitskräften und Aushilfen sind gern gesehen.

Generell herrscht in Frankreich aktuell eine angespannte Wirtschaftslage. Wer den fertigen Abschluss bereits in der Tasche hat und nach ein paar Monaten Auslandsaufenthalt Ausschau hält, um dem Lebenslauf etwas Gutes zu tun, der wird vor allem im Mint-Sektor erfolgreich sein. Fachkräfte wie Ingenieure sind gesucht. Auch in der Baubranche in der Landwirtschaft und in der Umwelttechnik werden viele Stellen ausgeschrieben.

Löhne und Gehälter in Frankreich im Fokus

Genau wie in Deutschland hat auch Frankreich einen Mindestlohn. Er heißt Salaire Minimum Interprofessionnel de Croissance (SMIC). Diesen gibt es bereits seit 1950 er hat also eine sehr lange Tradition und ist auch fest etabliert. Die Höhe wird jedes Jahr von der aktuellen Regierung neu festgelegt, Stichtag ist der 1. Juli. Für das Jahr 2019 beträgt der Mindestlohn 10,03 €. Das sind auf eine 35-Stunden-Woche gerechnet 1521,22 € im Monat.

Der Mindestlohn steht allen Arbeitnehmern grundsätzlich erst einmal zu. Es gibt jedoch Ausnahmen für Azubis und Praktikanten.

Genau wie in Deutschland hat auch Frankreich einen Mindestlohn.

Genau wie in Deutschland hat auch Frankreich einen Mindestlohn.(#01)

SMIC: Kürzungen in der Ausbildung

Alle Auszubildenden erhalten, abhängig von ihrem Alter und dem Jahr der Ausbildung, einen gesetzlich vorgeschriebenen Prozentsatz des SMCI. Darunter darf der Arbeitgeber den Lohn nicht veranschlagen.

Die folgende Tabelle gibt Auskunft über die derzeit gültigen Prozentsätze.

Alter >21 Jahre 18 – 21 Jahre < 18 Jahre
1. Ausbildungsjahr 53 Prozent 41 Prozent 25 Prozent
2. Ausbildungsjahr 61 Prozent 49 Prozent 37 Prozent
3. Ausbildungsjahr 78 Prozent 65 Prozent 53 Prozent

 

In einigen Branchen ist es jedoch üblich mehr, als die von gesetzlicher Seite vorgesehenen Gelder zu zahlen. So erhalten minderjährige Azubis im Baugewerbe bereits von Beginn der Ausbildung an 40 Prozent des Mindestlohns und stehen somit finanziell besser da, als ihre Kollegen in anderen Branchen.

SMIC: Kürzungen für Praktikanten

Gesetzlich ist es so geregelt, dass ein Praktikum bis 2 Monate Dauer nicht bezahlt werden muss. Viele Arbeitnehmer zahlen aber dennoch ein kleines Entgelt. Dauert die Anstellung länger als 44 Tage, dann ist der gesetzlich vorgeschriebene Mindestlohn pro Stunde 3,06 € also etwa 504 € im Monat.

Video: PRAKTIKUM in FRANKREICH – Das musst du wissen!

Löhne und Gehälter in Frankreich: Wer verdient besonders gut?

Natürlich kann man vom Mindestlohn alleine keine Familie ernähren und die Durchschnittsgehälter der Franzosen liegen weitaus höher. Wie viel, das hängt in allererster Linie von der Region und der Branche ab, in der gearbeitet wird.

So zahlt der Arbeitgeber im Großhandel im Schnitt 31.000 € pro Jahr und im Bauwesen 35.000 €. Dabei verdienen Franzosen besonders gut in den Küstenregionen und in den Großstädten. Kein Wunder, denn das Leben ist hier auch deutlich teurer. Im Landesinneren sinken das Durchschnittsgehalt und auch die Lebenshaltungskosten.

Auch bei Praktikas ist das ähnlich. Wer in Paris sein Glück versucht, der wird mehr Chancen auf ein Gehalt haben, als auf dem Land.

Einen guten Überblick zu den einzelnen Branchen und üblichen Gehältern bietet das französische Amt für Statistik. Hier kann man Löhne und Gehälter in Frankreich geordnet nach den einzelnen Berufsgruppen einsehen.

Löhne und Gehälter in Frankreich: Hoher Verdienst im Vertrieb und als Ingenieur

Vertriebler und Ingenieure können sich freuen. Sie haben in Frankreich gute Aussichten auf einen Job mit einem guten Gehalt. Zwar hinkt dieser im direkten Vergleich zu Deutschland oft hinterher, aber die Arbeitgeber sind erfinderisch und ködern gutes Personal mit Bonis, Provisionen und Geldwerten Vorteilen.

Erfahrene Vertriebsleute verdienen 30.000 € bis 45.000 € im Jahr. Hier kommen die Provisionen noch dazu. Spezialisierte Ingenieure bis zu 60.000 Euro im Jahr zuzüglich so mancher Vergünstigung. Diese Angaben beziehen sich auf die Großstädte. Auf dem Land bekommt man eher weniger Gehalt.

Das Sozialversicherungssystem in Frankreich erklärt

Anders als in Deutschland ist das französische Sozialversicherungssystem sehr komplex. Franzosen lieben außerdem Abkürzungen und für Ausländer ist es oft sehr verwirrend zu verstehen, was sich hinter den einzelnen Buchstabenfolgen verbirgt.

Grundsätzlich gibt es in Frankreich, wie auch in Deutschland, eine staatliche Altersvorsorge eine Krankenversicherung und eine Arbeitslosenversicherung. Auch Betriebsunfälle oder Berufskrankheiten sind abgedeckt.

Voraussetzung zum Leistungsbezug sind unterschiedlich lange Zeiträume, in denen eingezahlt wurde. Bei der Arbeitslosenversicherung sind das beispielsweise 6 Monate.

Die Krankenversicherung ist in Frankreich völlig anders strukturiert als in Deutschland. Zunächst einmal besteht keine Wahlfreiheit, die Zuteilung erfolgt über die Berufsgruppe. Es gibt 4 große Sparten, wobei die meisten Franzosen in der Regimé Général landen, die für Angestellte zuständig ist.

Diese staatliche Grundversorgung zahlt etwa 60 Prozent der anfallenden Kosten für Behandlungen und Medikamente. Dabei muss der Patient zunächst in Vorleistung gehen und bekommt das Geld erstattet. Dieses Prinzip ist aus der deutschen privaten Krankenkasse bekannt.

Um den Rest aufzustocken, schließt der Franzose eine weitere Krankenversicherung ab die sich Mutuelle Santé nennt. Hier hat er die Auswahl unter verschiedenen Anbietern. So kommt er in der Regel auf 100 Prozent der anfallenden Kosten.

Für die Sozialversicherungen werden etwa 20 % des Bruttogehalts direkt vom Arbeitgeber abgeführt.

Es gibt eine staatliche Beihilfe, die in unterschiedlichen Varianten gezahlt wird. Je nachdem, ob man sein Kind in die Krippe gibt oder zuhause erzieht, ist ein anderer Betrag fällig. Ab dem zweiten Kind gibt es auch Kindergeld.

Es gibt eine staatliche Beihilfe, die in unterschiedlichen Varianten gezahlt wird. Je nachdem, ob man sein Kind in die Krippe gibt oder zuhause erzieht, ist ein anderer Betrag fällig. Ab dem zweiten Kind gibt es auch Kindergeld. (#02)

Die wichtigsten Bereiche der Sozialversicherung in Frankreich

Name Soviel fällt vom Gehalt an Dafür ist sie zuständig Das ist die Abkürzung
 

Contribution au remboursement de la dette sociale

 

0,5 %  

In Frankreich trägt sich das Sozialversicherungssystem nicht selbst. Schulden sind angefallen. Mit dieser Abgabe werden die Schulden abbezahlt.

CRDS
Contribution sociale généralisée

 

9,2 % Dieser Beitrag dient zur Altersvorsorge, für Familienzuschläge oder zum Erhalt des staatlichen Versicherungsschutzes für Arbeitnehmer. Es ist der allgemeine Solidaritätsbeitrag. CSG
Régime obligatoire:

·         Régime Général

·         Régime Agricole

·         Régime social des Indépendants (RSI)

·         Régimes Spéciaux

0,75% Régime obligatoire ist der Überbegriff für die staatliche Krankenversicherung.

Darunter stehen die einzelnen Krankenversicherungen für die Berufsgruppen:

·          Régime Général für Angestellte

·         Régime Agricole für Landwirte

·         Régime social des Indépendants (RSI) für Freiberufler

·         Régimes Spéciaux für Eisenbahner, Seeleute und Angestellte der öffentlichen Versorgungsbetriebe

Variiert je nach Institution
Mutuelle Santé unterschiedlich Die Mutuelle ist eine gemeinnützige Personengesellschaft und keine Versicherung an sich. Sie wird zusätzlich zur Krankenversicherung gewählt und stockt den Betrag, den diese auszahlt, auf 100 Prozent der Behandlungskosten auf. Variiert je nach Institution

 

Zu diesen Abgaben kommen optional noch weitere hinzu. Manche fallen dabei erst ab einer bestimmten Einkommensgrenze an. Sie werden für Zusatzrenten, Lebensversicherung oder den Wohnungsbau erhoben. Welche Abgaben fällig werden und wofür sie gut sind, darüber klärt der Arbeitgeber genau auf.

Löhne und Gehälter in Frankreich: Einkommenssteuer

Aufpassen muss man beim Nettogehalt, das man ausbezahlt bekommt. Hier ist nämlich die Einkommenssteuer noch nicht berücksichtigt. Das ist ein grundsätzlicher Unterschied zum deutschen System. Während wir jeden Monat einen automatischen Abzug vom Gehalt haben, müssen in Frankreich von Löhnen und Gehältern Rücklagen gebildet werden. Die Einkommenssteuer wird einmal im Jahr fällig.

Auch die Höhe unterscheidet sich von Deutschland. In Frankreich fällt die Einkommenssteuer mit einem bis drei Gehälter viel niedriger aus als hierzulande.

Wer einen exakten Lohnvergleich zwischen den Ländern anstellt, kommt darauf, dass das Nettogehalt bei gleichem Bruttogehalt in Frankreich nach Abzug aller Abgaben und Steuern höher ausfällt. Dieser Unterschied fällt umso größer aus, je höher das Gehalt ist.

DARUM lebe ich in Frankreich – Erasmus, Auslandspraktikum und Master in Frankreich

Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung für EU-Bürger kein Problem

Frankreich ist Mitglied der Europäischen Union und somit ist es für deutsche Staatsbürger ohne Probleme möglich, dort zu arbeiten. Für ein kurzes Praktikum oder einen Ferienjob muss man also keine langwierigen Bürokratieläufe hinlegen, sondern kann einfach im Nachbarland jobben. Über die europäische Krankenkasse ist man sogar in Frankreich versichert, und so muss der Arbeitgeber einen nicht in der französischen Sozialversicherung anmelden.

Wer allerdings einen längeren Aufenthalt plant, der profitiert von einer französischen Sozialversicherungsnummer. Diese bekommt man mit Anmeldung in der Sozialversicherung automatisch zugeteilt. Beantragen kann sie der Arbeitgeber für einen oder man macht das Selbst.

Dafür braucht man folgende Dokumente:

  • gültiger Arbeitsvertrag in Frankreich
  • gültige Bankverbindung
  • Nachweis über einen französischen Wohnsitz
  • Geburtsurkunde in beglaubigter Kopie
  • Reisepass oder Personalausweis
  • Angaben zur letzten Krankenversicherung

Die Anmeldung erfolgt bei der URSSAF (Unions de Recouvrement des Cotisations de Sécurité Sociale et d’Allocations Familiales).

Für alle Frankophilen, die mit dem Gedanken spielen auszuwandern und die Staatsbürgerschaft zu wechseln ist gut zu wissen, dass sie 5 Jahre in der Sozialversicherung gemeldet sein müssen, und zwar ohne Leistungsbezug.

Lebenshaltungskosten: Wichtiges Kriterium für Löhne und Gehälter in Frankreich

Ein Praktikum oder ein Ferienjob sind meistens nicht besonders üppig bezahlt, wenn in Frankreich überhaupt Löhne oder Gehälter vorgesehen sind. Deswegen ist es umso wichtiger zu wissen, welche Kosten auf einen in der Fremde zukommen werden.

Ähnlich wie das Lohnniveau schwanken auch die Lebenshaltungskosten in Frankreich von Region zu Region. Im Landesinneren sind sie etwa auf dem Niveau von Deutschland. Teurer als bei uns sind vor allem die Lebensmittel allen voran Fleisch und Wurstwaren.

An den Küsten wird das Leben schon teurer. Besonders ins Geld geht ein Leben in Paris. Die Metropole zählt zu den teuersten in Europa. Geschlagen wird sie nur von wenigen Städten, wie zum Beispiel London. Wer München oder Rom teuer findet, der wird in Paris noch einmal überrascht sein, denn die Hauptstadt ist um einiges teurer. Die Mieten in Paris sind doppelt so teuer wie im restlichen Frankreich und auch Essen und Restaurants sind kein Schnäppchen. Dafür ist der öffentliche Nahverkehr sehr günstig.

Anders als in Deutschland ist das französische Sozialversicherungssystem sehr komplex. Franzosen lieben außerdem Abkürzungen und für Ausländer ist es oft sehr verwirrend zu verstehen, was sich hinter den einzelnen Buchstabenfolgen verbirgt.

Anders als in Deutschland ist das französische Sozialversicherungssystem sehr komplex. Franzosen lieben außerdem Abkürzungen und für Ausländer ist es oft sehr verwirrend zu verstehen, was sich hinter den einzelnen Buchstabenfolgen verbirgt.(#03)

So kommt das Geld in Frankreich aufs Konto

Wer heute so um die 40 oder älter ist, der kennt ihn noch: Den Scheck. Die jüngere Generation wird kaum noch Kontakt mit den Papierwertscheinen gehabt haben. In Frankreich dagegen ist der Gehaltsscheck heute noch sehr gebräuchlich. Bis etwa 1.500 € werden die Löhne und Gehälter in Frankreich monatlich per Scheck bezahlt. Der Mitarbeiter kann diesen dann bei seiner Hausbank selbstständig einlösen. Erst bei höheren Gehältern erfolgt eine automatische Banküberweisung seitens des Arbeitgebers.

Wer ein Praktikum oder einen Ferienjob in Frankreich antritt, der sollte also von dieser Praxis nicht überrascht sein. Es geht alles mit rechten Dingen zu. Manchmal, wenn auch selten, erfolgt die Ausgabe des Gehaltsschecks sogar wöchentlich.

Was bedeutet in Frankreich Vollzeit?

Seit vielen Jahren schon ist in Frankreich die 35-Stunden-Woche eingeführt. Während in Deutschland Tarifangestellte im Schnitt 37,7 Stunden arbeiten, haben die Franzosen also etwas mehr Freizeit.

Allerdings wird in vielen Unternehmen trotzdem mehr gearbeitet. Bis zu 48 Stunden in der Woche dürfen die Franzosen auch tun. Der Arbeitgeber zahlt für diese Mehrarbeit einen Überstundenzuschlag oder man vereinbart einen Freizeitausgleich. Mit diesem stocken sich die Franzosen ihren sowieso schon üppigen Urlaub auf.

So kommen sie teilweise auf das Doppelte der gesetzlichen 25 Urlaubstage bei einer 5-Tage-Woche. Zum Vergleich: In Deutschland liegt der gesetzliche Mindesturlaub bei 20 Tagen für den gleichen Arbeits-Zeitraum.

Teilzeit gibt es in Frankreich kaum. Die meisten Franzosen arbeiten in Vollzeit, selbst wenn sie Familie haben. Die Kinderbetreuung ist sehr gut organisiert und so ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nahezu problemlos möglich.

Die Pausenzeiten in Frankreich

Egal ob man Überstunden macht oder nicht, jeder Mitarbeiter muss nach spätestens 6 Stunden eine Pause von mindestens 20 Minuten einlegen. Das ist Vorschrift. Oftmals gehen die Franzosen jedoch länger in die Pause. Zwischen zwei Arbeitstagen müssen mindestens 11 Stunden Pause liegen und einmal im Monat stehen jedem Arbeitnehmer 35 Stunden Arbeitspause am Stück zu.

Löhne und Gehälter in Frankreich: Familienförderung

Wer länger in Frankreich arbeitet und dort mindestens ein Jahr angestellt war, der hat Anspruch auf Erziehungsurlaub. Bis zu drei Jahre kann er seinen Job pausieren. Anders als in Deutschland wird der Arbeitnehmer für diese Zeit aber ausgestellt. Der Vertrag muss bei seiner Rückkehr erneuert werden. Löhne und Gehälter fallen in Frankreich während der Erziehungszeit aus.

Es gibt eine staatliche Beihilfe, die in unterschiedlichen Varianten gezahlt wird. Je nachdem, ob man sein Kind in die Krippe gibt oder zuhause erzieht, ist ein anderer Betrag fällig. Ab dem zweiten Kind gibt es auch Kindergeld.

8 Wochen vor und 8 Wochen nach der Geburt greift der staatliche Mutterschutz. Frauen müssen nicht arbeiten und beziehen trotzdem Löhne und Gehälter in Frankreich.

Wird das Kind geboren, winkt eine Geburtsprämie.

Fazit: Löhne und Gehälter in Frankreich für Praktikaten sind überschaubar

Reich wird man in Frankreich als Praktikant eher nicht. Ein Ferienjob ist da schon lukrativer. Allerdings ist es eine tolle Gelegenheit, seine Sprachkenntnisse zu vertiefen und Auslandserfahrung zu sammeln.

Wer nach Paris will oder an die Küste, der sollte gut kalkulieren, damit der Aufenthalt nicht zur Kostenfalle wird.


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