VDMA kritisiert Rente mit 63 als Verstärker des Fachkräftemangels

0

In seiner Kritik an der Fachkräftepolitik der Bundesregierung weist Thilo Brodtmann, der Hauptgeschäftsführer des VDMA, auf den negativen Einfluss der Rente mit 63 hin. Diese Regelung verführt gutqualifizierte und erfahrene Industriefacharbeiter dazu, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen, was den Fachkräftemangel weiter verstärkt.

Fachkräftemangel: VDMA-Hauptgeschäftsführer kritisiert Rente mit 63 als Ursache

In Bezug auf die Fachkräftepolitik der Bundesregierung äußerte sich Thilo Brodtmann, der Hauptgeschäftsführer des VDMA, in einem aktuellen Statement und stimmte den Bedenken von Bundesfinanzminister Christian Lindner zu. Seine Kritik richtete sich insbesondere gegen die Rente mit 63, da sie den Fachkräftemangel verstärkt. Gutausgebildete und erfahrene Industriefacharbeiter werden vermehrt dazu verleitet, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen, anstatt dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen.

Fachkräftemangel: Rente mit 63 und Brückenteilzeit als Fehlanreize

Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA, weist auf die negativen Auswirkungen der Rente mit 63 und der Brückenteilzeit hin, die den Fachkräftemangel verschärfen. Durch diese Regelungen werden gutausgebildete und erfahrene Fachkräfte dazu verleitet, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen oder weniger zu arbeiten. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, ist es notwendig, die Arbeitszeit insgesamt zu verlängern und die Vollzeittätigkeit von Frauen zu erhöhen.

Lösungsstrategie gegen Fachkräftemangel: Appell an Bundesfinanzminister für Handeln

Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA, appelliert abschließend an Bundesfinanzminister Lindner, nicht nur die negativen Auswirkungen der Rente mit 63 und der Brückenteilzeit zu bemängeln, sondern aktiv an ihrer Abschaffung mitzuwirken. Um den Fachkräftemangel wirksam zu bekämpfen, ist eine umfassende Lösungsstrategie erforderlich, die eine Erhöhung der Arbeitszeiten und eine Verbesserung der Kinderbetreuung beinhaltet.

Lösungsansätze: Länger arbeiten und Kinderbetreuung verbessern

Thilo Brodtmann, der Hauptgeschäftsführer des VDMA, kritisiert die Fachkräftepolitik der Bundesregierung und weist auf die negativen Auswirkungen der Rente mit 63 und der Brückenteilzeit hin. Diese Regelungen verleiten gutausgebildete und erfahrene Fachkräfte dazu, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen, was den Fachkräftemangel verstärkt. Um diesem entgegenzuwirken, schlägt Brodtmann vor, die Arbeitszeit zu verlängern und die Kinderbetreuung zu verbessern. Nur so kann der Fachkräftemangel langfristig behoben werden.

Lassen Sie eine Antwort hier