Infobip schützt Mobilfunknutzer vor Betrug im SMS-Ökosystem

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In einer Zeit, in der immer mehr Interaktionen zwischen Marken und Verbrauchern auf digitale Kanäle verlagert werden, spielt die Sicherheit im Bereich der mobilen Kommunikation eine entscheidende Rolle. Infobip, eine führende globale Cloud-Kommunikationsplattform, hat fünf häufige Betrugsarten identifiziert, die Mobilfunknutzer im SMS-Ökosystem betreffen.

Infobip bietet Firewall-Schutz für Mobilfunknetzbetreiber im A2P-Messaging

Infobip spielt eine Schlüsselrolle als Co-Beschützer von Mobilfunknetzbetreibern (MNOs) im Bereich des Application-to-Person (A2P) Messagings. Mit ihrer Firewall sorgen sie für den Schutz von Marken und Mobilfunknutzern.

Steigende Betrugsfälle gefährden A2P-Marktwachstum

Der A2P-Markt erlebt ein anhaltendes Wachstum und wird voraussichtlich bis 2024 einen Wert von 29 Milliarden US-Dollar erreichen. Dieser positive Trend birgt jedoch auch das Risiko von Betrugsfällen, die zu finanziellen Verlusten führen können.

  1. Mittels Bots generieren Betrüger PIN-Abfragen, um unangemessene Kosten zu verursachen und finanzielle Vorteile zu erlangen
  2. Flubot ist eine gefährliche Malware, die das Telefon des Nutzers infiziert, indem er auf betrügerische Links klickt oder gefälschte Anwendungen und Sicherheitsupdates herunterlädt
  3. Smishing bezeichnet den Versuch von Betrügern, Verbraucher dazu zu bringen, sensible Daten preiszugeben, indem sie gefälschte SMS-Nachrichten von vermeintlich seriösen Institutionen senden
  4. Graue Routen (Grey Routes) ermöglichen es Betrügern, SMS-Nachrichten direkt an Endnutzer zu senden, ohne dass die Mobilfunknetzbetreiber dies kontrollieren können. Dadurch verlieren die Betreiber Einnahmen und es entstehen Sicherheits- und Datenschutzrisiken für die Mobilfunknutzer
  5. Mobilfunknutzer und Verbraucher sind seit geraumer Zeit mit unerwünschten Nachrichten, auch als Spam bekannt, konfrontiert. Diese können sich negativ auf die Kundenerfahrung auswirken

Infobip und Orange International Carriers arbeiten zusammen, um die Sicherheit im A2P-Ökosystem zu gewährleisten.

Infobip rät den Mobilfunknetzbetreibern, mit etablierten SMS-Anbietern zusammenzuarbeiten, um Verbraucher vor Betrug im A2P-Ökosystem zu schützen. Diese Anbieter sollten direkte Beziehungen zu großen Marken haben und in der Lage sein, fortschrittliche Firewall-Lösungen zu implementieren.

Cedric Gonin von Orange International Carriers betont, dass Betrüger immer raffinierter werden und die Zusammenarbeit aller Beteiligten erforderlich ist, um den A2P-Betrug einzudämmen. Er fordert Mobilfunkbetreiber und Unternehmen auf, in Sicherheitsmaßnahmen und moderne Technologien zu investieren, um Betrüger zu bekämpfen und ihre Kunden und Geschäfte zu schützen.

Infobip: Sicherheitslösungen für 120 MNO-Netzwerke

Infobip hat sich über die letzten vier Jahre hinweg als führender Anbieter von SMS-Firewalls etabliert. Das Unternehmen ist stolz darauf, rund 120 MNO-Netzwerke und 1,2 Milliarden Mobilfunknutzer vor betrügerischen Nachrichten zu schützen. Jeden Monat verarbeitet Infobip beeindruckende 63 Milliarden Transaktionen über seine Firewall-Lösungen und blockiert dabei mehr als eine Milliarde betrügerische Nachrichten. Mit über 800 direkten Verbindungen zu Mobilfunkbetreibern bietet Infobip seinen Kunden ein hohes Maß an Sicherheit und Konnektivität.

Gemeinsamer Kampf gegen Betrugsfälle: Infobip und Mobilfunknetzbetreiber im Einsatz

Infobip ist ein renommiertes Unternehmen, das eine umfassende Lösung bietet, um das A2P-Ökosystem vor Betrug zu schützen. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien wie maschinelles Lernen und Inhaltsanalyse kann Infobip betrügerischen Datenverkehr präzise identifizieren und blockieren. Das Unternehmen arbeitet eng mit Mobilfunknetzbetreibern und Unternehmen zusammen, um gemeinsam gegen Betrugsfälle vorzugehen und sicherzustellen, dass Verbraucher geschützt sind. Mit seiner erfolgreichen SMS-Firewall und neuen Produkten wie „Signals“ bietet Infobip eine sichere und zuverlässige Kommunikationsplattform für Unternehmen und Verbraucher.

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